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Parkett Kleber profi 1 geeignet für Verlegung auf Fußbodenheizung - gebrauchsfertig, elastisch trittschalldämmend
Parkett Kleber profi 1 geeignet für Verlegung auf Fußbodenheizung - gebrauchsfertig
Gebindegröße: | 18 kg |
Reichweite: | ca. 18 m² (ca. 1,2 kg / m²) |
Anwendungsgebiet: | vollflächige Verklebung von Parkett und Landhausdielen |
Anwenden auf: | Zementestrich, Spanplatten, OSB Platten, V100 Platten, Spachtelamssen, Gussasphalt Calciumsulfat Fließ Estrich |
Hersteller: | Stauf Deutschland |
Abnahmemenge: | Stückweise = 18 kg |
Info über diesen Parkettkleber:
Ein Kleber für alles. Unter diesem Motto haben wir uns auf die Suche gemacht, denn wir wollten es anders machen als unser Mitbewerb. Bei vielen anderen Händler und Online-Shops finden Sie zahlreiche und unterschiedlichste Kleber, und sogar Profis fällt es schwer hier unterschiede zu finden, oder festzustellen, warum man so viele Kleber anbieten, und von denen jeder noch besser als der andere sein soll... Diesen Weg wollten wir nicht gehen, und sind auf unserer Suche nach dem ultimativen Klebstoff auf den deutschen Kleberhersteller STAUF gestoßen. Stauf stellen einen gebrauchsfertigen Klebstoff her, der alle unsere Forderungen und Wünsche an einen TOP-Kleber restlos erfüllt hat. Der Stauf SMP-930 Polymer-Parkettklebstoff. Mit diesem Klebstoff können all unsere Parkettböden und Landhausdielen ohne Voranstrich dirket auf die geeigneten Untergründe verklebt werden:
Besondere Merkmale |
Produkteigenschafen |
Anwendung |
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Benötigte Werkzeuge:
Zahnspachtel B9
Gebrauchsanweisung - Verlegeanleitung des Parkett Klebers profi 1:
Untergrundprüfung vor der Verklebung:
Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen. Für geeignete Untergründe gilt hier die DIN 18356 in der jeweiligen Fassung.
Untergrundvorbereitung:
Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten Spachtelmasse gefüllt werden. Ebenheit, Saugfähigkeit und Griffigkeit des Untergrundes sind ggf. durch Spachteln mit einer geeigneten Spachtelmasse herzustellen.
Verarbeitung:
Klebstoff mit der Zahnspachtel B9 auf den Untergrund auftragen, dabei Klebstoffnester und übergroße Schichtdicken durch gleichmäßiges Durchziehen der Zahnspachtel vermeiden. Parkett innerhalb der angegebenen Einlegezeit von ca. 30 Minuten in den Klebstoff einlegen, kurz einschieben und fest andrücken.Es muss vermieden werden, Klebstoff in die Fugen zu drücken. In den Fugen befindlicher Klebstoff kann die nachfolgende Oberflächenbehandlung beeinträchtigen. Verschmutzungen mit Klebstoff können, je nach Aushärtegrad, mit einem Tuch und etwas Reiniger entfernt werden. Der Einfluss des Reinigers auf die Oberfläche des werksseitig endbehandelten Parketts ist an einer verdeckten Stelle oder einem Muster vorab zu prüfen. Ausgehärtete Klebstoffreste können relativ leicht mechanisch und weitestgehend rückstandsfrei entfernt werden, längeres Einwirken auf endbehandelte Parkettoberflächen ist wegen möglicher Abzeichnungen dennoch zu vermeiden.
Sonstige Hinweise:
Der Klebstoff härtet durch Reaktion mit Feuchtigkeit aus. Diese kann in Form von Luft-, Holz- oder Untergrundfeuchtigkeit vorliegen. Die Geschwindigkeit der Aushärtung wird durch eine höhere Umgebungstemperatur beschleunigt. Die Durchhärtezeit wächst mit der Dicke der Klebstoffschicht. Klebstoffe, die als "elastisch" klassifiziert sind, weisen im ausgehärteten Zustand ein nachgiebiges Verhalten auf. Die elastizität des Klebstoffen überträgt dabei vergleichsweise geringe Spannungen des Parketts an den Untergrund, lässt jedoch in eine eingeschränkten Maß die natürliche Bewegung des Parkettbodens zu.
Unser Tipp:
Bei einer vollflächigen Verklebung sollte immer eine sogenannte H-Verleimung der Dielen gemacht werden. Das bedeutet, das die Dielen an den kurzen Seiten (stirnseitig) zusätzlich verleimt werden, da moderne Parkettkleber dauerelastisch sind, und daher eine gewisse Bewegung des Parkettbodens erlauben. Wird der Parkettboden zusätzlich an den kurzen Seiten mit einem Parkettleim verbunden, so findet diese Bewegung nicht von Diele zu Diele statt, sondern am Ende der Reihe - unter der Sockelleiste. Dies bedeutet für Sie eine maximal Reduzierung der Fugenbildung vorallem in den trockeneren Wintermonaten.
Kurz gesagt, kleiner Mehraufwand - große Wirkung - keine Fugen.