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Parkett Kleber profi 2 geeignet für Verlegung auf Fußbodenheizung - schubfest, universell einsetzbar, trittschalldämmend, vorallem für Massivdielen und XL Landhausdielen
Parkett Kleber profi 2 geeignet für Verklebung auf Fußbodenheizung - schubfest
Gebindegröße: | 8.90 kg |
Reichweite: | ca. 9 m² (ca. 1,2 kg / m²) |
Anwendungsgebiet: | vollflächige Verklebung von Massivdielen und XL Landhausdielen |
Anwenden auf: | Zementestrich, Spanplatten, OSB Platten, V100 Platten, Spachtelamssen, Holzunterböden, Parkettböden, Beton C 25 / 30, Gussashpalt (abgesandetet) Calciumsulfat Fließ Estrich |
Hersteller: | Stauf Deutschland |
Abnahmemenge: | Stückweise = 8,90 kg |
Info über diesen Parkettkleber:
Ein Kleber mit besonders hoher Klebekraft. Unter diesem Motto haben wir uns auf die Suche gemacht, denn wir wollten es anders machen als unser Mitbewerb. Bei vielen anderen Händler und Online-Shops finden Sie zahlreiche und unterschiedlichste Kleber, und sogar Profis fällt es schwer hier unterschiede zu finden, oder festzustellen, warum man so viele Kleber anbieten, und von denen jeder noch besser als der andere sein soll... Diesen Weg wollten wir nicht gehen, und sind auf unserer Suche nach dem ultimativen Kraft-Klebstoff für Massivdielen und XL-Landhausdielen auf den deutschen Kleberhersteller STAUF gestoßen. Stauf stellen einen Klebstoff her, der alle unsere Forderungen und Wünsche an einen TOP-Kleber restlos erfüllt hat. Der Stauf PUK-445 2-Komponenten PU-Parkettklebstoff. Mit diesem Klebstoff können all unsere Parkettböden und Landhausdielen ohne Voranstrich direkt auf die geeigneten Untergründe verklebt werden. Eingesetzt wrid dieser Klebstoff vorallem dann, wenn es um die Verklebung von Dielen geht, die extrem auf die Schwankung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur reagieren (z.B.: sehr Großformatige Landhausdielen oder etwa Massivdielen). Hier sind Sie mit dem Stauf PUK-445 immer auf der richtigen Seite. Denn was einmal mit diesem Klebstoff verklebt wurde, das hält mit Sicherheit.
Besondere Merkmale |
Produkteigenschafen |
Anwendung |
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Benötigte Werkzeuge:
Zahnspachtel B9, Rührwerkzeug zum vermischen der Boden Komponenten (am besten Bohrmaschine mit Rührstab).
Gebrauchsanweisung - Verlegeanleitung des Parkett Klebers profi 2:
Untergrundprüfung vor der Verklebung:
Der Untergrund muss u.a. druck- und zugfest, rissfrei, ausreichend oberflächenfest, dauertrocken, eben, sauber und frei von Trennmitteln, Sinterschichten etc. sein. Porosität und Griffigkeit der Oberfläche sind ebenfalls zu beurteilen. Der Feuchtegehalt und die Saugfähigkeit von Zement(fließ)- und Calciumsulfat(fließ)estrichen sowie Raumtemperatur, Raumluftfeuchtigkeit und Untergrundtemperatur sind zu prüfen. Für geeignete Untergründe gilt hier die DIN 18356 in der jeweiligen Fassung.
Untergrundvorbereitung:
Durch die Untergrundvorbereitung ist sicherzustellen, dass der Untergrund belegereif wird, also insbesondere sauber, oberflächenfest, griffig, ggf. saugfähig, eben, dauertrocken und rissfrei ist. Eine mechanische Vorbehandlung des Untergrundes (Abkehren, Absaugen, maschinelles Bürsten, An- oder Abschliff, Fräsen, Kugelstrahlen) ist je nach Art und Zustand des Untergrundes durchzuführen. Risse und Fugen, außer Dehnungsfugen oder anderweitig konstruktionsbedingt, kraftschlüssig zu verschließen. Löcher und Vertiefungen können mit einer standfesten Spachtelmasse gefüllt werden. Ebenheit, Saugfähigkeit und Griffigkeit des Untergrundes sind ggf. durch Spachteln mit einer geeigneten Spachtelmasse herzustellen.
Anmischen der Komponenten
Bereiten Sie sich die zu Verlegenden Bahnen bereits immer vor (ausmessen, abschneide usw.) bevor Sie den Kleber anrühren.
Beide Komponenten sollten vor Gebrauch auf Verarbeitungstemperatur (ca. 20°C) gebracht werden. Härter Nr. 5 aus der Kunststoffflasche in den Eimer mit dem Kleber vollständig eingießen. Mischen der Komponenten: Die beiden Komponenten mit Bohrmaschine oder elektrischem Rührwerk mit Einwegrührer solange mischen, bis eine gleichmäßige Farbe erreicht ist (mindestens aber 2 Min.). Auf vollständiges Durchmischen im Boden- und Wandbereich achten. Immer vollständige Gebindemenge anrühren, um das Einhalten des Mischungsverhältnisses sicherzustellen.
Verarbeitung:
Klebstoff mit der Zahnspachtel B9 auf den Untergrund auftragen, dabei Klebstoffnester und übergroße Schichtdicken durch gleichmäßiges Durchziehen der Zahnspachtel vermeiden. Parkett innerhalb der angegebenen Einlegezeit von ca. 50 Minuten in den Klebstoff einlegen, kurz einschieben und fest andrücken.Es muss vermieden werden, Klebstoff in die Fugen zu drücken. In den Fugen befindlicher Klebstoff kann die nachfolgende Oberflächenbehandlung beeinträchtigen. Verschmutzungen mit Klebstoff können, je nach Aushärtegrad, mit einem Tuch und etwas Reiniger entfernt werden. Der Einfluss des Reinigers auf die Oberfläche des werksseitig endbehandelten Parketts ist an einer verdeckten Stelle oder einem Muster vorab zu prüfen. Die Entfernung ausgehärteter Klebstoffreste kann in ungünstigen Fällen bzw. nach längerer Aushärtezeit nur noch mechanisch möglich sein, verbunden mit einer Beeinträchtigung der Oberfläche. Verschmutzungen sollten deshalb möglichst im noch frischen Zustand entfernt werden, oder durch entsprechend abgestimmtes Arbeitsverhalten von vornherein vermieden werden. Klebstoff nach dem Anmischen innerhalb von 50 Minuten verarbeiten.
Sonstige Hinweise:
Der Klebstoff härtet durch Reaktion mit Feuchtigkeit aus. Diese kann in Form von Luft-, Holz- oder Untergrundfeuchtigkeit vorliegen. Die Geschwindigkeit der Aushärtung wird durch eine höhere Umgebungstemperatur beschleunigt. Die Durchhärtezeit wächst mit der Dicke der Klebstoffschicht.
Unser Tipp:
Bei einer vollflächigen Verklebung sollte immer eine sogenannte H-Verleimung der Dielen gemacht werden. Das bedeutet, das die Dielen an den kurzen Seiten (stirnseitig) zusätzlich verleimt werden, da moderne Parkettkleber dauerelastisch sind, und daher eine gewisse Bewegung des Parkettbodens erlauben. Wird der Parkettboden zusätzlich an den kurzen Seiten mit einem Parkettleim verbunden, so findet diese Bewegung nicht von Diele zu Diele statt, sondern am Ende der Reihe - unter der Sockelleiste. Dies bedeutet für Sie eine maximal Reduzierung der Fugenbildung vorallem in den trockeneren Wintermonaten.
Kurz gesagt, kleiner Mehraufwand - große Wirkung - keine Fugen.